
Wenn du schwimmen gehen willst, hast du sicher ein wenig über diese Sportart nachgeforscht? Schwimmen bietet eines der besten Ganzkörpertrainings, die es gibt. Wenn du jedoch noch Fragen hast, helfen wir dir, diese zu klären, indem wir dir die Vor-…
Aufwärmübungen und Dehnungen sind für jede sportliche Aktivität unerlässlich, da sie den Körper physisch und mental auf die Anforderungen eines Trainingsprogramms vorbereiten. Bevor du in den Pool springst, solltest du also unbedingt unsere Übungen ausprobieren.
Schwimmen ist eines der anspruchsvollsten Trainings. Daher ist es wichtig, Aufwärmübungen und Dehnungen vor dem Schwimmen durchzuführen. In diesem Artikel sehen wir uns an, wie wichtig es ist, uns körperlich auf das Schwimmen vorzubereiten.
Aufwärmübungen und Dehnungen vor dem Schwimmen helfen dem Körper, sich auf die intensive körperliche Aktivität vorzubereiten.
Ob du auf professionellem Niveau oder nur hobbymäßig schwimmst, diese Übungen können dir helfen, die erwarteten Ergebnisse zu erzielen. Beachte diese Tipps und vergiss nicht, sie vor deiner nächsten Schwimmstunde auszuprobieren.
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Wenn du mit dem Schwimmen beginnst, werden alle Muskeln und Gelenke in deinem Körper aktiviert, was deine Herzfrequenz erhöht.
Jeder Athlet hat eine spezielle Routine, die auf die Anforderungen seines Körpers und die Intensität der Sportart, die er ausübt, abgestimmt ist. Achte also auf die folgenden Aufwärmübungen und Dehnungen, die du machen kannst:
Diese werden vor und nach einem Training durchgeführt, um deine Muskeln und Gelenke zu stärken, aber vor allem, um Verletzungen zu vermeiden. Die häufigsten Dehnungsübungen sind:
Wir empfehlen, dass du mit den Füßen schulterbreit auseinander stehst und deinen Oberkörper nach vorne lehnst, um einen Winkel von 45 Grad zu bilden. Auf diese Weise dehnst du deine Gesäßmuskeln, Beine und Arme.
Um diese Übung zu machen, musst du deine Arme anheben und deinen Rumpf seitlich beugen, wobei du die Richtung, in die du dich beugst, abwechselst. Auf diese Weise dehnst du Rücken und Arme und du kannst es im Stehen oder Sitzen tun.
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Für diese Übung solltest du dich hinsetzen und die Fußsohlen zusammenbringen. Leg deine Hände dann auf die Knie, um bei der Dehnung zu helfen. Zum Schluss dehnst du jedes Bein einzeln.
Du kannst aber auch Dehnübungen im Fitnessstudio durchführen. Vergiss nicht, sie am Ende deines Trainings zu machen.
Durch die Durchführung dieser Aufwärmübungen und Dehnungen vor dem Schwimmen aus dem Wasser heraus unterstützt du dich dabei, deinen Körper nach und nach zu bewegen. Die gängigsten, die du ausprobieren kannst, sind:
Nach 20 Minuten Aufwärmen und Dehnen bist du bereit, ins Wasser zu gehen.
Sobald du im Pool bist, musst du deinen Körper aufwärmen und dich an die neuen Bedingungen anpassen.
Um dies zu ermöglichen, wird empfohlen, langsam zu schwimmen und alle Schwimmstile zu integrieren: Frontkraulen, Rückenschwimmen und Brustschwimmen. Denn auf diese Weise bewegst du jeden Teil deines Körpers.
Wenn du Aufwärmübungen und Dehnungen machst, ist der Haupteffekt, dass sich deine Körpertemperatur erhöht. Es gibt jedoch noch andere positive Effekte, wie z.B. die folgenden:
Das Ziel bei der Durchführung dieser Aktivitäten ist es, die physiologischen Veränderungen in deinem Körper zu aktivieren, wenn er in Ruhe ist. Dadurch wirst du körperlich und geistig vorbereitet sein.
Dies sind einige der Vorteile von Aufwärm- und Dehnungsübungen vor dem Schwimmen:
Darüber hinaus ist das Hauptziel, eine hervorragende Leistung beim Training zu erzielen.
Wenn du deinen Körper nicht ausreichend auf körperliche Aktivität vorbereitest, steigt das Risiko, an Krämpfen oder Muskelverspannungen zu leiden. Auch wenn du dich nicht vorbereitest, reduziert das deine Produktivität und Bewegungsfreiheit.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Aufwärmübungen und Dehnungen für eine angemessene Leistung unerlässlich sind und für den Körper von Vorteil sind.