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Routineänderungen: Zehn Maßnahmen, die sich positiv auf deinen Körper auswirken!

4 Minuten
Von Zeit zu Zeit solltest du deinen Trainings- und Lebensstil neu organisieren. Wenn du nur einige Änderungen an deiner täglichen Routine vornimmst, wirst du sehr positive Ergebnisse erzielen können!
Routineänderungen: Zehn Maßnahmen, die sich positiv auf deinen Körper auswirken!
Letzte Aktualisierung: 22. April 2021

Es gibt Zeiten, in denen du dir einen Moment Zeit nehmen solltest, um darüber nachzudenken, wie gut du deine Ziele erreichst. Du solltest deine bisherigen Ergebnisse auswerten, deine Ziele neu definieren und bei Bedarf einige Routineänderungen vornehmen. Das Ziel dieser Routineänderungen besteht letztendlich darin, ein gesundes und glückliches Leben zu führen.

Keine Sorge, Routineänderungen sind gar nicht so schwer!

Änderungen im Lebensstil müssen nicht unbedingt drastisch sein. In der Tat können bereits kleine tägliche Anpassungen mehr als genug sein, damit dein Körper von diesen Routineänderungen und den damit verbundenen Vorteilen profitiert.

Konsistenz und Geduld sind zwei Schlüsselfaktoren. Um deine Ziele zu erreichen und die gewünschten Ergebnisse zu erzielen, musst du flexibel bleiben. Wenn du Routineänderungen vornehmen möchtest, solltest du daher motiviert bleiben und niemals aufgeben.

Routineänderungen: die kleinen Details, die den Unterschied machen

Bevor du irgendwelche Änderungen an deinem Tagesablauf vornimmst, solltest du dir zunächst zwei Fragen beantworten:

  1. Warum willst du das tun?
  2. Welche Ergebnisse versprichst du dir davon?

Sobald du dir über deine Ziele klar geworden bist, wird es einfacher sein, genau zu definieren, welche Routineänderungen du vornehmen musst. Dies gilt in beiden Fällen – egal, ob du neue Gewohnheiten annehmen oder alte gute Gewohnheiten wieder aufnehmen willst.

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1. Erstelle eine Liste deiner Ziele

Ziele sollten idealerweise schriftlich fixiert (entweder auf Papier oder digital) und fortlaufend überarbeitet werden. Du solltest bedenken, dass sich diese Ziele verändern können und werden, und dass Veränderung nicht gleichbedeutend mit einer Krise (im negativen Sinne) ist.

2. Routineänderungen: Plane deine Aktivitäten für den nächsten Tag

Deine täglichen Aktivitäten sind spezifische Ziele, die dir das Erreichen größerer Ziele erleichtern werden. Wenn du weißt, welche Aufgaben du jeden Tag gleich nach dem Aufwachen erledigen musst, wird dies deinen Tag sehr erleichtern. Denn so kannst du deine Zeit effektiv nutzen und vermeiden, dass du dich tagsüber zu sehr ablenken lässt.

3. Lasse genügend Raum für Improvisation und Spontanität

Auch ungeplante Aktivitäten können ein wichtiger Teil deines Tagesablaufes sein. Daher solltest du die “allgemeinen Ziele” deines Lebensprojekts sowie die “spezifischen Ziele” genau definieren.

Wenn du deine Ziele und täglichen Aufgaben festlegst, solltest du außerdem genügend Raum für Spontanität einplanen, sodass du nicht von der Erreichung deiner Ziele abgehalten wirst.

4. Eine der wichtigsten Routineänderungen: Regelmäßige körperliche Aktivität

Der menschliche Körper ist darauf ausgelegt, sich regelmäßig zu bewegen. Daher besteht eine der wichtigsten Routineänderungen, die du vornehmen solltest, darin, dass du es dir zur Gewohnheit machst, regelmäßig körperlich aktiv zu werden. Insbesondere wenn du bisher einen sitzenden Lebensstil gepflegt hast.

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Körperliche Aktivität und Bewegung bieten eine Vielzahl von Vorteilen: besseres Selbstwertgefühl, geringeres Risiko für chronische Krankheiten, positiver Einfluss auf das Selbstbild und vieles mehr.

5. Trainiere nicht zu viel

Es stimmt zwar, dass keine wissenschaftliche Studie definitiv beweisen kann, dass zu viel Bewegung schlecht für dich ist, aber die meisten Sporttrainer und Experten sind sich einig, dass 150 Minuten körperliche Aktivität pro Woche ausreichend sind. Wenn du wesentlich mehr trainierst, wird dein Körper übermäßig beansprucht, was zu chronischen Verletzungen führen kann.

6. Routineänderungen: Achte auf eine ausgewogene Ernährung

Deine tägliche Ernährung sollte die größtmögliche Vielfalt an Proteinen und Nährstoffen enthalten. Einseitige und extreme Ernährungsformen sind keine wirklich keine gute Idee. Es ist auch nicht gut, zu wenig zu essen und den ganzen Tag hungrig zu verbringen. Der Begriff “ausgewogen” bedeutet, dass du nicht in Extreme verfallen solltest.

7. Nimm dir Zeit zum Essen

Die Gewohnheit, “auf dem Sprung” zu essen, kann für deine Gesundheit sehr schädlich sein. Wenn es um das Frühstück geht, ist der Preis noch höher. Während der Mahlzeiten wird dein Verdauungssystem aktiv; unabhängig davon, ob du dich zum Essen hinsetzt oder nicht. Hastiges Essen ist nicht angenehm und kann zu schweren Störungen mit erheblichen Folgen führen.

8. Hydratisiert bleiben

Menschen, die nicht genug Wasser trinken, sollten dies unbedingt auf die Liste ihrer Routineänderungen aufnehmen. Der Ausspruch “Wasser ist Leben” ist weitaus mehr als bloße Rhetorik. Wenn dein Körper nicht ausreichend hydriert ist, kann er unmöglich richtig funktionieren.

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9. Routineänderungen: Reduziere deinen Salzkonsum

Ein weiterer wichtiger Punkt in Bezug auf die Ernährung: Zu hoher Salzkonsum ist eines der größten medizinischen Probleme der modernen Gesellschaft. Viele Länder sehen übermäßigen Salzkonsum als Problem der öffentlichen Gesundheit. Die Liste der schädlichen Wirkungen ist breit gefächert; Übergewicht und Bluthochdruck sind nur zwei Beispiele.

10. Achte auf ausreichenden und erholsamen Schlaf

Dein Körper muss sich ausruhen. Ein erholsamer Schlaf ist von entscheidender Bedeutung dafür, dass du deine Energiereserven wieder auffüllen kannst. Ausreichender und guter Schlaf hilft dir außerdem dabei, Übergewicht und Angstzustände zu vermeiden.

Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.