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Fitness-Mythen: Hier sind die 8 bekanntesten

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Kennst du die 8 bekanntesten Fitness-Mythen? Erfahre heute, welche dies sind! So kannst du Anfängerfehler und schlechte Entscheidungen beim Training vermeiden.
Fitness-Mythen: Hier sind die 8 bekanntesten
Letzte Aktualisierung: 19. Mai 2020

Der Beginn des Trainings in einem Fitnessstudio ist eine ausgezeichnete Entscheidung, um gesund und fit zu bleiben. Der Neuling wird vielleicht bald die berühmten Fitness-Mythen im Studio hören, die zu Entmutigung, Frustration oder Misstrauen führen können.

Um nicht in diesen Teufelskreis zu geraten und schlechte Entscheidungen beim Training zu treffen, solltest du die bekanntesten und schädlichsten Mythen, die in der Fitnesswelt verbreitet werden, kennen.

Die 8 bekanntesten Fitness-Mythen

Je mehr Gewicht, desto besser

Man sagt, je mehr Gewicht man hebt, desto besser. Für diejenigen, die gerade erst mit dem Training beginnen, ist dieser Mythos jedoch absurd, weil die Muskeln nicht daran gewöhnt sind.

Wenn du diesen Fitness-Mythos befolgst, wird das nur zu Verletzungen führen. In Wirklichkeit muss man langsam mit leichten Gewichten beginnen, um die Muskulatur zu stärken. Mit der Zeit erhöht man das Gewicht, bis man in der Lage ist, große Gewichte technisch sauber zu heben.

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Kraftvolle Übung oder nichts

Dies ist ein weiterer der gängigen Fitness-Mythen. Dass einige Leute glauben, man müsse bis zum Umfallen trainieren, um schnelle Ergebnisse zu erzielen, ist ein weiterer großer Fehler. Auch wenn die Intensität und die Anforderung positiv sind, muss sich der Körper erst an die Trainingsroutine gewöhnen.

Es ist wichtig, sich die Zeit zu nehmen, um zu lernen, wie man die Übungen richtig durchführt und welche für die eigenen Bedürfnisse am besten geeignet sind; unter anderem, um Verletzungen zu vermeiden.

Es ist wirklich besser, konstant zu bleiben, als mit viel Intensität zu arbeiten; mit der Zeit wird der eigene Körper nach stärkeren Übungen verlangen.

Fitness-Mythen: Je länger, desto besser

Dieser Fitness-Mythos ist mit dem vorherigen eng verknüpft. Fälschlicherweise glaubt man, dass man stundenlang trainieren müsse, damit sich die Aktivität lohnt.

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Aus diesem Grund melden sich viele nicht beim Fitnessstudio an, weil sie glauben, Zeit opfern zu müssen, die sie nicht haben. Die Wahrheit beim täglichen Training ist, dass man mit kurzen, intensiven Einheiten gute Ergebnisse erzielen kann. Wie bereits erwähnt, kommt es auf Beständigkeit an.

Nur beim Training verbrennt man Kalorien

Ein weiterer häufiger Irrtum ist, dass man nur Kalorien verbrennt, während man trainiert. Die Wahrheit ist, dass der Körper nach Beendigung des Trainings viel Sauerstoff verbraucht, um sich zu erholen, so dass er weiterhin Kalorien verbrennt.

Richtiges und effektives Training hilft dem Körper aktiv zu bleiben, sogar noch 24 Stunden danach. Deshalb konzentriert man sich am besten darauf, die Übungen mit der richtigen Technik auszuführen, ohne sich allzu viele Gedanken darüber zu machen, wie viele Kalorien man gerade verbrennt.

Wenn ich trainiere, kann ich essen, was ich will

Die bittere Wahrheit ist, dass Training mit einer gesunden Ernährung kombiniert werden muss, damit du in Form bleibst. Die Mahlzeiten müssen den Körper mit der notwendigen Energie versorgen, damit du im Fitnessstudio durchzuhalten kannst. Andernfalls werden all deine Anstrengungen keine Früchte tragen.

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Ein weiterer Mythos im Zusammenhang mit der Ernährung ist, dass man alle zwei Stunden essen sollte, um den Stoffwechsel zu beschleunigen. Ein Ernährungsberater kann dich über die richtige Ernährung informieren.

Fitness-Mythen: Zuckerwasser gegen Muskelkater

Ein weit verbreiteter Fitness-Mythos ist, dass das Trinken von Zuckerwasser Muskelkater beseitigt. Dieser Mythos hat keine wissenschaftliche Grundlage; Muskelkater ist beim Training unvermeidlich. Er entsteht durch Mikrofaserrisse in den Muskeln nach intensiver Belastung und verschwindet nach 72 Stunden.

Wenn es nicht wehtut, bringt es nichts

Der wohl bekannteste Mythos in Fitnessstudios ist, dass ein gutes Training Schmerzen verursacht. Obwohl Muskelkater, wie bereits erwähnt, unvermeidlich ist, deuten Schmerzen auf etwas anderes hin; man darf beides nicht verwechseln.

Schmerzende Muskeln weisen auf eine Verletzung durch übermäßiges Training hin. Das ist nicht das angestrebte Ziel, denn bei einem verletzten Muskel kann man nicht weiter trainieren und muss ärztlich behandelt werden.

Das Laufen auf dem Laufband ist genug

Dieser Fitness-Mythos soll die Neulinge im Fitnessstudio glauben machen, dass es ausreicht, nur auf dem Laufband zu laufen. In der Tat bringt das Laufen Vorteile für den Körper, solange es von anderen Trainingsarten begleitet wird.

Eigentlich muss man das Laufband mit anderen Übungen ergänzen, die jeden Muskel in den Beinen beanspruchen; es geht darum, Kraft und Ausdauer in den unteren Gelenken zu erreichen.

Abschließend muss daran erinnert werden, dass man im Laufe der Zeit gute Ergebnisse erzielt, wenn man konstant ist und im Zweifelsfall den Rat eines Fitnessprofis einholt.

Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.