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Gewichtsabnahme: Welche Rolle spielt unsere Psyche?

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Übergewicht kann gesundheitliche Probleme verursachen, das Selbstwertgefühl beeinträchtigen und es schwieriger machen, einfache Alltagsaufgaben zu erledigen. Daher ist es wichtig, einen gesunden Lebensstil aufrechtzuerhalten, der es dir ermöglicht, alle deine Bedürfnisse und Verantwortlichkeiten zu erfüllen. Dennoch musst du vielleicht auch die psychologische Komponente der Gewichtsabnahme kontrollieren.
Gewichtsabnahme: Welche Rolle spielt unsere Psyche?
Geschrieben von Redaktionsteam
Letzte Aktualisierung: 13. Januar 2023

Eine Gewichtsabnahme ist oft nicht nur für dein Aussehen, sondern auch für deine Gesundheit wichtig.

Du kannst ein langes und glückliches Leben führen, indem du ein angemessenes Gewicht für dein Alter und deine Größe aufrecht erhältst, dich ausgewogen ernährst und trainierst, um in Form zu bleiben.

Es gibt auch einen psychologischen Aspekt der Gewichtsabnahme.

Die Anleitung zum Gewichtsverlust kann zunächst einfach klingen. Du musst Sport treiben, schlechte Essgewohnheiten beseitigen und dich ausgewogen ernähren. Aber was passiert, wenn du versagst?

Wenn das der Fall ist, musst du dich vielleicht mit dem psychologischen Aspekt der Gewichtsabnahme auseinandersetzen. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du der psychologische Aspekt der Gewichtsabnahme dein Schlüssel zum Erfolg sein kannst.

Der psychologische Aspekt der Gewichtsabnahme und warum dein Verstand wichtig ist

Als du dein Abnehmprogramm begonnen hast, hast du wahrscheinlich nicht viel Wert auf deine Denkweise gelegt, aber das ist ein häufiger Fehler.

Tatsächlich ist das Ergreifen von Maßnahmen zur Kontrolle des psychologischen Aspekts der Gewichtsabnahme der wichtigste Teil. Das liegt daran, dass dein Verstand dich antreibt, deine Entscheidungen zur Realität werden zu lassen.

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Angst, Stress, mangelnde Motivation, Depression und Negativität können deinen Geist dominieren und dich daran hindern, Gewicht zu verlieren.

Daher ist es wichtig, dass du eine gute psychologische Kontrolle hast, um erfolgreich abzunehmen.

Nun, der psychologische Aspekt der Gewichtsabnahme ist direkt damit verbunden, wie sich dein Körper physisch entwickelt.

Das liegt daran, dass Gedanken Emotionen erzeugen und sich diese in deinem körperlichen und geistigen Zustand widerspiegeln.

Schau dir die folgenden psychologischen Komponenten an, die eine Gewichtsabnahme verzögern oder sogar verhindern können.

Deine Waage sollte nicht wichtig sein

Erfolgreiche Gewichtsabnahme beinhaltet oft unterschiedliche Strategien. Zu den häufigsten gehört eine gesunde Ernährung, d.h. die Vermeidung von Alkohol und Lebensmitteln mit hohem Gehalt an gesättigten Fettsäuren und Zucker.

Mehr Infos: Tipps für die richtigen Lebensmittel vor dem Training

Und dann gibt es die Wahl der richtigen Art von Bewegung, die gespeichertes Fett verbrennt. Dies kann das Spinnen, Zumba, CrossFit und andere beinhalten.

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Natürlich wird die Gewichtsabnahme durch die Fettverbrennung erreicht. Die Fettverbrennung führt zu einer Verringerung der Figur und einer Veränderung der Körperform.

Ähnlich, um Gewicht zu verlieren, musst du andere Faktoren einbeziehen, die dir helfen, dieses Ziel zu erreichen.

Wenn Menschen den Prozess beginnen, konzentrieren sich viele nur darauf zu wissen, wie viel Gewicht sie verlieren, im Gegensatz dazu, wie sie daran arbeiten, es zu verlieren.

Also, wenn du den Prozess der Gewichtsabnahme beginnst, solltest du dich auf das konzentrieren, was du tun musst, um es zu erreichen.

Dazu gehört auch, deinen Lebensstil gegen einen gesünderen zu tauschen, da deine Waage nicht deine oberste Priorität sein sollte. Es lenkt dich nur von den Dingen ab, die die Gewichtsabnahme beeinflussen.

Stress beiseite legen

Stress-auslösende Gedanken und Situationen sind nicht psychisch gesund. Stress ist sehr schädlich für deine Gesundheit, da dein Körper ein Hormon namens Cortisol freisetzt, wenn du unter viel Stress stehst.

Dieses Hormon erhöht deinen Blutzuckerspiegel und macht es dir unmöglich, Gewicht zu verlieren.

Stress und der Versuch, Gewicht zu verlieren, passen daher nicht zusammen. Cortisol wird alle deine Bemühungen zur Gewichtsabnahme behindern.

Außerdem ist es besser, wenn du ein stressfreies Leben führst, nicht nur für die Gewichtsabnahme, sondern auch für die Qualität deines Lebens.

Lesetipp: Gewichtszunahme im Fitnessstudio: Warum?

Lass dich nicht von Depressionen beeinflussen

Studien haben gezeigt, dass Depressionen mit Gewichtszunahme zusammenhängen. Dies liegt daran, dass Depressionen deine Gedanken manipulieren und dich dazu bringen können, die Lücke mit Nahrung zu füllen.

Wenn du also das Gefühl hast, dass du die ganze Zeit niedergeschlagen oder traurig bist, tue dein Bestes, um zu verhindern, dass es dich kontrolliert. Nutze vielmehr deinen neuen Lebensstil, um es zu bekämpfen.

Nur gute Vibes einfangen

Zuerst fällt es vielen schwer, schlechte Gewohnheiten aufzugeben. Also neigen sie dazu, zu denken: “Ich kann nicht”, “Ich glaube nicht, dass ich es kann”, “es ist zu schwierig”.

Obwohl du vielleicht denkst, dass es nur Worte sind, begrenzen diese negativen Gedanken das Potenzial und beeinflussen deine Leistung psychologisch.

Achte auch nicht auf die Kritik oder die negativen Kommentare anderer Leute. Denke daran, dass du für dich Gewicht verlieren willst, und nur für dich.

Also vergleiche dich nicht mit jemand anderem; konzentriere dich auf dich und die guten Dinge, die du erreichen willst.

Du hast die Kontrolle über deine Gedanken; lass deinen Verstand nicht Streiche mit dir spielen. Ändere stattdessen diese Worte, um diejenigen zu motivieren, die dich dazu bringen, deine Ziele zu erreichen. Es beginnt alles in deinem Kopf.

Der psychologische Aspekt der Gewichtsabnahme ist von größter Bedeutung. Es spielt auch eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung des Idealgewichts.

Übernimm die Kontrolle über deinen Geist; suche Frieden und Ruhe. Strebe hart und gib nicht auf, denn die Ergebnisse werden spektakulär sein.


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Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.