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Wie die Atmung unsere Konzentration beeinflusst

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Bei der Atmung können wir beim Sport einiges falsch machen. Wir sollten unsere Atmung an die gegebene Anstrengung anpassen und einen konstanten Rhythmus beibehalten; mit etwas Übung ist es leicht, unsere Atmung zu kontrollieren.
Wie die Atmung unsere Konzentration beeinflusst
Letzte Aktualisierung: 12. Dezember 2019

Der Weise Patanjali betrachtet Konzentration als den sechsten Schritt auf dem Weg zur Erleuchtung. Wir müssen lernen, was in unserem Inneren passiert, und der einzige Weg, dies zu erreichen, ist es zu lernen. Atmung während der Konzentration ist eine effiziente und natürliche Übung, um unseren Geist zu beruhigen und sich auf eine Idee oder ein Objekt zu konzentrieren.

Durch das tägliche Üben dieser Atemübungen ist es möglich, die Konzentration über einen längeren Zeitraum aufrechtzuerhalten.

Im Patanjalis Yoga können wir eine meditative Kontemplation erreichen, wenn wir uns intensiv konzentrieren.

Atmung und Konzentration

Es mag kompliziert erscheinen, aber der einzige schwierige Teil ist der Start. Im Yoga steuert Pranayama unsere Atmung. Indem wir uns jeder Ausatmung und Einatmung bewusst werden, wird unser Körper leichter.

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Der Nebel unserer inneren Welt, der oft mit ständigen und verstreuten Gedanken übersät ist, löst sich auf.

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Andererseits ist die Kontrolle der Atmung während der Konzentration unerlässlich, um den ganzen Tag über von einem hohen Energielevel zu profitieren. Jemand, der von verschiedenen Emotionen überwältigt ist, wird deprimiert und traurig aussehen. Wie wir wissen, gehen Glück und Intelligenz nicht immer Hand in Hand.

Am wichtigsten ist, dass wir uns um die Beziehung zwischen Körper, Geist und Seele kümmern. Und, unser Atem ist der Kanal, der es unserem Körper ermöglicht, mit unserer Seele zu kommunizieren.

Das Üben der täglichen Atemtechniken ermöglicht es uns, unsere Atemwege zu reinigen und mehr Sauerstoff in unseren Körper zu lassen. Auf diese Weise werden alle Facetten der Konzentration in die Praxis umgesetzt, und so erreichen wir eine ruhige Stimmung.

Die Atmung kann ein Verbündeter sein, ein Weg zur Ruhe, auch in schwierigen Zeiten. Einmal erlernt, können wir die Atemtechniken nutzen, um uns jederzeit zu konzentrieren.

Erfahre, wie Atmung für Konzentration sorgt

Die Weisen haben ein Sprichwort: “In einem Atemzug sind wir hier und in einem Atemzug sind wir weg.” Atmen ist das Leben selbst. Die Fähigkeit eines Yogameisters, seinen Atem über einen längeren Zeitraum zu kontrollieren, aktiviert die göttliche Lebensenergie, die in uns allen steckt, die Kundalini.

Auf körperlicher Ebene stimuliert die tiefe Atmung unser Nervensystem, sowohl parasympathisch als auch sympathisch. Das bedeutet zum einen, dass wir uns in Zeiten von Stress beruhigen können.

Und auf der anderen Seite werden die Gehirnfunktionen aktiviert. Das Üben von Atemtechniken zur Konzentration hilft, die Hemisphären unseres Gehirns im Gleichgewicht zu halten.

Als nächstes stellen wir dir einige Atemübungen vor, damit du diese Techniken beherrschen und ein hohes Maß an Konzentration erreichen kannst.

Bei jeder Aufgabe ist die periodische Konstanz das Wichtigste. Wir garantieren dir, dass du positive Ergebnisse sehen wirst.

Bewusste Atemübungen

Yoga ist eine Entspannungstechnik, die die tiefe Atmung übt. Sie besteht darin, auf dem Rücken zu liegen, obwohl man es bei Bedarf im Sitzen durchführen kann, und sanft durch die Nase zu atmen.

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Du musst deine Lungen mit Luft füllen, damit dein Bauch nach oben und dein Zwerchfell nach unten geht.

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Sobald dein Bauch voller Luft ist, halte ihn vier Sekunden lang gedrückt. Fange an, langsam durch deine Nase auszuatmen, damit die Luft nach außen strömt; dann beende den Zyklus, indem du vier Sekunden länger innehältst.

Dein Körper und dein Geist werden sofort von nur drei dieser tiefen Atemzüge profitieren. In den Yogaschulen wird außerdem auch die alternative Nasenlöcher-Atmungstechnik unterrichtet.

Was beinhaltet diese Technik?

Diese Technik ist eine der wichtigsten Yogadisziplinen. Wechsle deine Atmung ab, indem du durch deine linken und rechten Nasenlöcher einatmest und ausatmest. Wir beginnen damit, unser rechtes Nasenloch vollständig abzudecken und die ganze Luft aus unserem linken Nasenloch auszuatmen.

Atme dann durch die linke Seite ein, halte sie fest und atme aus dem rechten Nasenloch aus, um den Zyklus erneut zu starten.

Sobald sich dein Körper an diese Übung gewöhnt hat, beginnst du damit, jeden Atemzug zu zählen, den du machst. Du kannst z.B. mit vier Sekunden beginnen, bis du zehn erreichst.

Die abwechselnde Nasenlochatmung von Pranayama gilt als die perfekte Übung zum Ausgleich unserer Energiekanäle. Auf diese Weise ist das rechte Nasenloch mit dem körperlich und geistig aktivsten Teil verbunden. Die Reinigung dieses Kanals aktiviert und gibt uns Energie.

Auf der anderen Seite verbindet sich das linke Nasenloch mit dem emotionalen Zustand und die Reinigung sorgt für Entspannung und ein Gefühl der Ruhe.

Sowohl die tiefe Atmung als auch die abwechselnden Nasenlochatmungtechniken führen zu fortschreitenden Konzentrationszuständen.

Nach einer Weile werden die Vorteile deutlicher, darunter ein Gefühl der Freude und des allgemeinen Wohlbefindens.

Dieser Text dient nur zu Informationszwecken und ersetzt nicht die Beratung durch einen Fachmann. Bei Zweifeln konsultieren Sie Ihren Spezialisten.